Den ersten Tag ohne eigenes Auto gab es – nichts Neues, nur mehr und schönes vom Gleichen. Da ich am Freitag mein Arbeitsnotebook bewusst auf der Arbeit gelassen hatte, um diese Woche zwei Präsenz- und drei Überstundenausgleichstage zu machen, konnte ich lässig mit dem Rennrad und Rucksack zur Arbeit fahren – mit Notebook und Wechselklamotten wären die Gepäcktaschen schon komfortabler, aber so ging‘s!
An einer Ampel auf dem Radweg an der B36 schloss ich zu einem Pedelec-Fahrer auf, der dann ganz bewusst fragte, ob ich vor will oder in seinem Windschatten bleiben. Ich wollte vor – er meinte noch, dass neuere Pedelecs nicht so krass schwergängig werden wie alte, wenn die E-Unterstützung bei 25 km/h endet, aber dass ich trotzdem sicher schneller sei. War ich dann auch!

Durch die Sonne mit dem Rennrad zur Arbeit radeln ist wundervoll!