Home, sweet Home

In diesen Tagen spielt die heimische Wohnung in unseren Leben eine größere Rolle. Man kommt nicht mehr so viel raus, kommt nicht mehr so viel unter Leute. Dazu ist es Winter, da geht man eh weniger raus. Homeoffice erledigt den Rest und so spielt es eine deutlich größere Rolle, wie es zuhause so ist. Mich bringt das einerseits dazu, den alten Heimtrainer wieder zu aktivieren und ihn zu benutzen, um Klick-Schuhe zu testen und mich an die Bewegungsabläufe beim Ein- und Ausklicken zu gewöhnen.

Außerdem mutiere ich über die zunehmende Zeit zuhause ein bisschen zur Deko-Tante. Eigentlich bin ich ja eher minimalistisch, was Deko angeht, sondern brauche Platz für Zeug – das dann zu Chaos auf meinem Schreibtisch führt. Aber nun gab es doch ein bisschen was zu verschönern in der Küche, ich habe nämlich Bilder auf die weißen Schranktüren aufgebracht – reversibel, natürlich, mit spurenfrei lösbaren Klebestreifen, und woanders wiederverwendbaren, stabilen Bildern in Alu-Dibond-Druck. Ich entwickle gerade eine große Begeisterung für diese neue Zierde:

Unsere Küche mit Fahrrad, Läuferin und Ballerina. Und begeisterter Tally hinter der Kamera.

Bin mal gespannt, wie das noch weiter geht mit mir und unserer Wohnung und der engeren Beziehung, die wir nun führen, die Wohnung und ich.

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