… dass es Herbst wird:

Die Invasion der Nachbarskatze bei uns. Der kalte Nieselregen ließ sie auf dem Fensterbrett so erbärmlich betteln, dass ich mich erweichen ließ.
… dass es Herbst wird:
Die Invasion der Nachbarskatze bei uns. Der kalte Nieselregen ließ sie auf dem Fensterbrett so erbärmlich betteln, dass ich mich erweichen ließ.
Hoffentlich hattest Du genügend Mäuse im Kühlschrank, dann braucht das arme Kätzchen nicht wieder nach draußen. Lach …
LG Jürgen
Wenn wir das Tier auch noch füttern, kommt’s immer zu uns und gar nicht mehr zum heimischen Haushalt gegenüber 😉
Wäre doch super. Da ist bestimmt die Sicherheit des Tierchens gewährt … hoffe ich mal .
Wir tun dem Tierchen nichts. Der Kater schnorrt um Aufmerksamkeit, Wärme und wohl teils auch Naturalien in der gesamten Nachbarschaft und hat auf der Straße quasi auch den Freibrief. Habe schon öfter Leute anhalten sehen, weil der Kater nicht aufstand, während er auf der Straße lag. Er scheint präzise zu wissen, wer bremst und wer nicht – bremst jemand nicht, ist das Tierchen schneller von der Straße runter, als man schauen kann.
Braver Daumenbesitzer 🙂
Äh … Daumenbesitzer? Das verstehe ich eingestandenerweise gerade nicht.
Katzen haben keine Daumen und brauchen uns Daumenbesitzer um die Dosen zu öffnen.
Ich empfehle da Episode 2 von „Love, Death & Robots“ 😁
Ahhh! Nun ja, für Mauzi (den Kater, der hier im Bild ist), fungieren wir nicht als Dosenöffner. Wir geben nur Streicheleinheiten und warm-trockene Zuflucht. Das reicht scheinbar, um aus uns in Seiner Gunst stehende Untergebene zu machen, die der fellige Gott öfters mit der Gabe seiner Aufmerksamkeit beehrt.
Ordentliches Kraulen macht euch schnell zu sehr guten Freunden 😁😁