Fazit: KW08 gelaufen

Diese Woche war geprägt von dem Überschreiten der 500 Kilometer dieses Jahr – das geschah am Dienstag – und von Laufen statt Schienenersatzverkehr. Daraus resultierten ein paar Besonderheiten, die so nicht in dem Nicht-Trainingsplan, nach dem ich trainiere, vorgesehen waren. Zudem hatte ich am Montag frei, so dass ich an diesem Tag außerplanmäßig lief, obwohl der Montag einer der typischsten Ruhetage meiner Trainingsaktionen ist.

Montag war ich wegen des VNV-Nation-Konzerts am Sonntagabend in Saarbrücken recht spät dran mit dem Aufstehen, deswegen hatte ich ja auch Urlaub genommen. Ich zog dann gleich ein hübsches Programm durch: elf Kilometer laufen, um meiner Frauenärztin die Gesundheitskarte der zweiten Generation vorbeizubringen, danach fuhr ich in die Sauna und garte mich durch. Am Dienstag war dann die 500-Kilometer-Grenze für dieses Jahr in Griffweite – und so drehte ich mit einem Kollegen nach dem Lauftreff zu viert noch eine kleine Extrarunde zu zweit, da ich abends einen guten Freund besuchte und so nicht zum üblichen Dienstagslaufen mit meinem Mann kam. Der übliche Neun-Kilometer-Lauf am Mittwoch war dann das erste, das diese Woche „ganz normal und wie sonst“ lief. Donnerstag und Freitag waren von Laufen statt SEV geprägt, so dass ich morgens etwa sieben Kilometer und abends über sechzehn lief, am Freitag noch eine Runde extra mit meinem Mann danach. Samstag war dann Ruhetag und heute ging’s auf Dreißiger-Runde, in deren Mitte ich den Dorflauftreff einbettete.

Neben den ganzen Strecken – ja, es ist wahr. Kein Intervalltraining in der KW08. Das kommt kommende Woche wieder, die wird allerdings auch nicht vollregulär laufen, da ich vom Schmutzigen Donnerstag ab Urlaub habe und am Samstag und Sonntag auf Umzügen mitlaufe.

Am Ende des (Sonn-)Tages stehen 114 Kilometer auf dem Zähler der KW08, längster Lauf war der Sonntagslauf mit gut 31 Kilometern. Die schnellste Pace war um die 5:20 pro Kilometer, die langsamste etwas über sechs Minuten, und die Herzfrequenz variierte zwischen 140 und 153 Schlägen die Minute. Für meine Daten fällt das unter Grundlagenwoche.

Jetzt kommen noch zwei „reguläre“ Trainingswochen, in denen ich trotz Fasching meinen üblichen Plan mit langem Lauf und Intervalltraining fahren möchte, danach kommt schon die Ruhewoche vor dem Rißnert-Lauf in Karlsruhe-Rüppurr.

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