Ich war nicht sicher, ob ich es anfangen will, ein Laufwochenfazit regelmäßig zu schreiben. Erstmal bin ich auch nicht sicher, ob es regelmäßig wird – aber heute fange ich es einfach mal an. Kann gut sein, dass es bald wieder nachlässt.
Montag hatte ich ein kurzes Entfrusten auf dem Laufband – nur 15 Minuten. Quasi nichts. Dienstag war ich mit dem Lauftreff meines Referats rund sieben Kilometer unterwegs, in einem 6:30er-Tempo, danach in einem Neuner-Tempo für vier Kilometer mit meinem Mann, an die ich noch weitere vier dranhängte, die dann eher in meinem Tempo liefen. Ich schätze das Laufen mit meinem Mann, auch wenn es natürlich deutlich langsamer ist, als ich das sonst so könnte. Aber: Gemeinsam ist toll, und Support für jemanden, der regelmäßig laufen will, ist sogar noch toller!
Mittwoch und Donnerstag gab es dann in der Mittagspause Läufe in halbwegs flott und knapp unter zehn Kilometer. Freitag wieder Intervalltraining nach Einlaufen mit meinem Mann, und Sonntag schließlich einen langen Lauf von knapp dreißig Kilometern.
Am Ende des Tages (äh, der Woche) gab’s vier Läufe mit einer breiten Variation an Tempo über zwischen fünf und zehn Kilometern, ein Intervalltraining und einen langen Lauf. In Summe sechs Läufe und 79 Kilometer, längster Lauf bei 29,5 Kilometern. Schnellste 800-Meter-Intervall bei 4:05 pro Kilometer. Klingt eher nach Marathonvorbereitung als nach Halbmarathon, aber das passt schon. Mir tat es schon immer gut, ein bisschen länger vorzubereiten, als ich dann im Wettbewerb laufe.
Ein Kommentar zu „Fazit: KW4 gelaufen“