LazAr statt SEV – 15%

Ich mache diese Woche „Lauf zur Arbeit (LazAr) statt Schienenersatzverkehr (SEV)“. Wie schon geschrieben ist meine S7/S8 gerade gemein zu mir – sie fährt vom Albtalbahnhof nach Rastatt und auch in Gegenrichtung, aber sie hält nicht dazwischen. Eigentlich wollte ich deswegen zum Gewerbegebiet auf dem Silberstreifen mit dem Auto fahren und von dort zur Arbeit fahren. Ich bekam aber den Tipp, dass ich ja auch nach Rheinstetten laufen und von da mit der S2 fahren könne.

Genau das habe ich eben das zweite Mal gemacht – heute erwischte ich die S2 nicht so treffsicher wie gestern – gestern lief ich 35 Minuten zur Bahn und wartete an der Merkurstraße nur eine gute halbe Minute. Aber heute sagte ich mir dann: „Super! Die S2 hält eh an jedem Laternenmast. Ich lauf‘ mal da entlang.“ Mein Vorsprung vor der Bahn betrug fünf Minuten und schrumpfte über sechs Stationen hinweg auf eine Minute – am Rösslebrunnen stieg ich dann ein.

Der morgendliche Lauf zur Bahn ist allerdings zur Zeit um Welten angenehmer als der Lauf von der Bahn nach Hause. Selbst für mich hitzeliebende Läuferin ist der Nachmittag derzeit echt anstrengend warm zum Laufen.

Somit bin ich mit meiner Woche LazAr statt SEV nun bei zweimal hin (6,5km am Montag, 8,3km heute) und einmal zurück – da bin ich an einem zweigleisigen Wartepunkt ausgestiegen und wurde bis zur Merkurstraße nicht von der Bahn überholt, lief somit 7,2km. Drei von zehn Läufen zur Bahn zur Arbeit bzw. retour, 15%. Bis jetzt alles super!

2 Kommentare zu „LazAr statt SEV – 15%

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