Heute beim Laufen – ich laufe los, und es beginnt, leicht zu regnen. Ich beschließe, dass ich mein Kopfweh wegbekommen muss und ein bisschen Regen mich nicht schreckt. Kaum bin ich auf der Route, die mich in einer Schleife von mindestens 15 Kilometern wieder nach Hause führt, frischt der Wind auf und der Regen wird zu Schneeregen – um dann nochmal aufzufrischen und intensives Schneetreiben zu bilden!
Es war kalt genug, um meinen etwas altersschwachen Handyakku beim Rausziehen aus der Gürteltasche zum kurzen Aussteigen zu bringen – zeitweise klebte an den normal für Trinkflaschen reservierten Halterungen des Gürtels Schnee.
Als ich daheim aus der Dusche kam – trocken draußen. Die Wolken reißen auf. Es wird sonnig. Da frage ich mich dann doch echt, was mir die alte Frau mit dem undichten Kissen damit sagen will!