Einen solchen habe ich für mich entdeckt. Nach längeren Läufen sind die Glykogen-Speicher beansprucht und zugleich hat man den Muskeln was zu tun gegeben, so dass sie Material brauchen, um sich zu vergrößern oder gegebenenfalls zu reparieren. Also: Eiweiß braucht man dann und Kohlenhydrate.
Genau für diese Anwendung nach dem Training stehen zur Zeit meist ein bis drei Becher Buttermilch im Kühlschrank, zumal dabei auch Kalium und Calcium rumkommen, die man nach dem Training auch brauchen kann. Somit ist nach langen Läufen der Becher Buttermilch eine angenehme Gewohnheit geworden, der mich mit dem versorgt, was ich nach dem Laufen brauche – und dabei auch noch für mich lecker ist. Mein Mann sagt zwar „Bäh!“, aber er muss das ja auch nicht trinken.
Klar, es ist nicht das einzige, was ich nach einem Lauf von fünfzehn oder mehr Kilometern zu mir nehme, aber der Becher Buttermilch gehört definitiv zu meinen Nach-Trainings-Gewohnheiten.