Wir trinken unseren Kaffee schwarz. Den Schwarz ist schön! Natürlich gibt’s da auch gewisse Aspekte, die beachtet werden müssen – auch die leicht eigenwillige Auswahl des Gefäßes spielt eine Rolle beim Genuss!
Kaffee ist ab jetzt Genuss!
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Veröffentlicht von Talianna
Physikerin, Pendlerin, Läuferin, phantasievolle Geschichtenerzählerin inzwischen mit Durchhaltefähigkeit für ein ganzes Buch ... und gelegentlich einfach zu abgelenkte Person. Alle Beiträge von Talianna anzeigen
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Ich hoffe, ihr trinkt den Kaffee nicht nur schwarz, sondern auch ohne Zucker 😉
Purer Genuss.
Zucker trinke ich in meinen Kaffee schon ziemlich lange nicht mehr. Das überdeckt nur den Geschmack – übrig bleibt oft nur bitter und süß. Dabei sind so viel mehr Komponenten im Kaffee, die man auch schmeckt, wenn eben genau kein Zucker alles andere außer der leicht bitteren Note überdeckt.
Ich trinke seit über 30 Jahren meinen Kaffee tiefschwarz ohne alles 🙂
SO lang mach ich das noch nicht so. Aber es dürften inzwischen vier oder fünf Jahre sein, die Kaffee höchstens im Café manchmal Cappuchino (oder in den Niederlanden, des Namens wegen, Koffie verkeerd) sein darf, sonst nur ohne Milch und Zucker.
Einen Cappu oder Latte trink ich auch. so ist es ja nicht aber hauptsächlich tiefschwarz 🙂
Hätte mich nach dem Hasenbild auch sehr gewundert, wenn du schon 30 Jahre Kaffee trinken würdest 😉
Barista: Kaffee schwarz – im Becher oder im Glas?
Talianna: Becherglas ist ok.
🙂
Der Vorteil ist: Man sieht die Crema sich entwickeln, eine zunehmende Trennung von flüssiger und schaumiger Phase. Das ist überaus attraktiv. Außerdem sind Bechergläser für Laboranwendungen robust, thermisch beständig, zuverlässig abwaschbar und chemisch beständig …
Eine klitzekleine Neigung dazu, bei anderen gerne Kopfschütteln auszulösen, kann ich allerdings auch nicht leugnen.