Hintere Reihe (v.l. n.r.): Koriander, Zimt, Chilipulver, Sternanis, weißer Sesam, schwarzer Sesam, Chili-Pfeffer-Öl, Paprika edelsüß, Ingwerpulver, Cumin, Piment, Thai-Curry, Chilimühle.
Vordere Reihe (v.l. n.r.): Chinesische helle Sojasauce, japanische Sojasauce, chinesische dunkle Sojasauce, rotes Tabasco, grünes Tabasco, Salzmühle, bunter Pfeffer aus der Mühle, Senfkörner, Provencekräuter, getrockneter Ingwer zum frisch Mahlen und Nelken aus der Mühle.
Nicht im Bild (hängend rechts unten außerhalb des Bildes): Salz (fein), Pfeffer gemahlen, Oregano, Majoran, Rosmarin, Rosenpaprika, Curry, Muskat.
Nicht im Bild (rechts im Schrank): Basilikum, Schnittlauch, Thymian, Petersilie, Dillspitzen, Habanero-Chilis, Wasabi-Pulver, Mu-Err-Pilze und Minzblätter.
Das haben mein Mann und ich am Sonntagnachmittag gebastelt – da war es auch okay, dass ich nicht mehr zum Laufen gekommen bin. Früher standen unsere Gewürze verteilt über mehrere Orte. Okay, begrenzt tun sie das immer noch. Aber zumindest der Platz auf der anderen Seite der Küche, an dem meine asiatischen Gewürze früher standen, ist nunmehr aufgelöst und die geliebten Damen und Herren reihen sich in das Mannschaftsbild ein.
Wir haben für die hintere Reihe eine Empore gebaut, und zwar aus den nicht mehr gebrauchten Schachteln unserer DSA4-Boxen – die Bücher stehen eh im Schrank und mittlerweile ist auch eine gebundene Version vorhanden, über die Boxen bin ich seit geraumer Weile immer nur gestolpert. Damit man nicht mehr sieht, aus was die Emporen gemacht sind, hat mein Mann das Ganze schwarz lackiert. Sieht super aus! Außerdem haben wir diverse Vorratsbehälter vereinheitlicht, denn teils hatten wir zwei Streuer UND zwei Vorratsbehälter für ein und dasselbe Gewürz, teils auch noch ungeöffnete oder nur mit einem Klemmer zugehaltene gekaufte Gewürzbeutel – nun ist alles herrlich sortiert. Platz geschaffen, wunderbar ausgemistet und alles vereinheitlicht – und alles schneller zur Hand. Ich habe sogar noch auf den Schranktüren innen Beschriftungen angebracht – und mein Mann bastelt noch eine Einkaufsliste für die Vorräte, die wir dann auf eine Innentür hängen, so dass man abstreichen kann, was nicht mehr da ist und was wir kaufen sollten … göttlich!
Es fühlt sich ein bisschen an, als hätten wir eine neue Küche!